Festkörperphysik,
Spinmodelle, spezielle stochastische Modelle für magnetische Systeme, in denen
magnetische Momente oder Spins auf Plätzen eines periodischen Gitters
angeordnet sind und die meist zur Simulation von magnetischen Umwandlungen
benutzt werden. Die bekanntesten Beispiele sind das Ising-Modell und der
Heisenberg-Magnet, bei denen der Heisenbergsche Hamilton-Operator bzw. der
Isingsche Hamilton-Operator H die Wahrscheinlickeit
für eine bestimmte Konfiguration
aller Spins bei der Temperatur T bestimmt (kB: Boltzmann-Konstante).
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