Atom-
und Molekülphysik, auf dem Raman-Effekt beruhender Streuprozess, bei dem die
Intensität der einfallenden Lichtwelle so gross ist, dass die induzierten
oszillierenden Dipolmomente
nicht länger proportional zur elektrischen
Feldstärke
sind, sondern eine Abhängigkeit der Form
zeigen, wobei a die Polarisierbarkeit, b die Hyperpolarisierbarkeit und g die zweite Hyperpolarisierbarkeit heissen. Die Grössen a, b und g sind zwei-, drei- bzw. vierstufige Tensoren. (Hyper-Raman-Streuung, Raman-Streuung, Raman-Spektroskopie)
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