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Schallstrahlungsdruck

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Karl-Wilhelm Steinfieber

Akustik, Gleichdruckkomponente in Schallschwingungen und Schallwellen (Schall), wenn im Ausbreitungsmedium unsymmetrische nichtlineare Verzerrungen auftreten. In einer kosinusförmig erregten, mit der Schallgeschwindigkeit c in x-Richtung fortschreitende ebene Schallwelle mit der Kreisfrequenz w bedeutet das, dass zusätzlich zur erregten Grundwelle der Form Schallstrahlungsdruck (Schalldruck) eine Komponente der Form Schallstrahlungsdruck entsteht. Darin sind ps der Spitzenwert der Druckschwankung und w  die mittlere Schallenergiedichte, die in der Form Schallstrahlungsdruck mit der Dichte r und der Schallgeschwindigkeit c des Mediums verknüpft ist und den Schallstrahlungsdruck darstellt. Auch sehr kleine Werte von w lassen sich mit dem Schallradiometer feststellen. Deutlicher ist der Nachweis an der Oberfläche von Flüssigkeiten, wenn diese z.B. einen Ultraschallstrahl reflektiert.

Schallstrahlungsdruck

Schallstrahlungsdruck: Vom Strahlungsdruck verformte Flüssigkeitsoberfläche.

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