1) in der Statistik ein Mass für die gegenseitige Abhängigkeit der Zufallsgrössen und . Die Kovarianz ist durch das Element der Kovarianzmatrix gegeben. Die Kovarianz einer Zufallsgrösse mit sich selbst ist gerade die Varianz
Für Varianzen und Kovarianzen gelten z.B. die Rechenregeln
2) in der Speziellen Relativitätstheorie die Invarianz physikalischer Gesetze und Formeln unter Lorentz-Transformationen (Lorentz-Invarianz) bzw. in der Allgemeinen Relativitätstheorie noch weitergehend die Unabhängigkeit der Naturgesetze vom Bewegungszustand des Beobachters, d.h. vom Koordinatensystem. Um die Unabhängigkeit der Naturgesetze vom Koordinatensystem zu gewährleisten, müssen sie als Tensorgleichungen formuliert werden.
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