[n], Skalenverhalten, die Eigenschaft der Formfaktoren F1,2 der tiefinelastischen Elektron-Nukleon-Streuung, im Grenzfall grosser Energieverluste n und Impulsüberträge q2, aber endlicher Bjørkenscher Skalenvariabler x = q2/2Mn (M ist hier die Masse), nur noch von dieser Skalenvariablen abzuhängen (Quark-Parton-Modell):
Zur Erklärung dieses von Bjørken vorhergesagten Skalenverhaltens führte Feynman 1969 das Parton-Modell ein. Abweichungen vom Skalenverhalten werden durch QCD-Strahlungskorrekturen vorhergesagt und sind experimentell sehr gut bestätigt (Altarelli-Parisi-Gleichungen).
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