Teilchenphysik[n], gibt den Streuquerschnitt für die elastische Elektron-Nukleon-Streuung an; sie lässt sich aus dem allgemeinen Ansatz
für die Kopplung des Nukleons an den elektromagnetischen Strom ableiten und lautet im Laborsystem
wobei das
anomale magnetische Moment des Nukleons,
die Energie des Elektrons und
der Streuwinkel ist. In der Praxis
benutzt man meist die Formfaktorkombinationen
und
, mit denen kein Interferenzterm
auftritt (Formfaktoren).
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