Laboratoriumsmethoden und -geräte, vor allem in der magnetischen Resonanz übliche Form der Darstellung des quantenmechanischen Dichteoperators eines Spinsystems über einen vollständigen Basis-Satz aus direkten Produkten der Spinoperatoren der Einzelspins untereinander und mit dem Einheitsoperator E. Für ein System aus einem Spin I und einem Spin S ergibt sich so beispielsweise ein Satz aus 16 Operatoren, die als -Matrizen dargestellt werden können. Nichtdiagonalelemente und negative Diagonalelemente der Matrizen geben Zustände ausserhalb des Gleichgewichts wieder.
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