Fläche des Sehobjekts als Position innerhalb des Gesichtsfeldes.
Das Gesichtsfeld besteht funktionell aus Umfeld, I. und Testfeld.
Das I. befindet sich für ein Sehobjekt stets in der Hauptsehrichtung und wird in seiner Größe durch die Größe des Sehobjekts bei geringen Blickbewegungen bestimmt. Es ist allg. nicht größer als 20° und wird vom Umfeld umgeben, es entspricht der Hauptarbeitsfläche . Aus der Arbeitskategorie ergibt sich die für die Lösung der Arbeitsaufgabe erforderliche I.-Leuchtdichte als erforderliche Arbeitsplatzbeleuchtung.
Leopold, polnischer
Physiker, *20.8.1898 Krakau, 15.1.1968 Warschau; ab 1930 Professor in Lodz,
emigrierte 1933 in die USA, dort Professor in Cambridge (Mass.), ab 1936 in
Princeton (N.J.), 1939 in Toronto, seit 1950 in Warschau; engster Mitarbeiter
von A. Einstein während dessen Princetoner Zeit; Arbeiten zur allgemeinen
Relativitäts- und Quantentheorie und zur Spinortheorie; schuf mit M. Born eine
Theorie der nichtlinearen Elektrodynamik (Born-Infeld-Theorie).
Literatur: The Evolution of Physics (mit A. Einstein, 1938; deutsch Die
Evolution der Physik).
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