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Ausgabe

Techniklexikon

Fermi-Übergänge

Autor
Autor:
Hermann Loring

Typ
von Betazerfällen, der den Auswahlregeln mso-bidi-font-family:Symbol\'>DI style=\'font-family:Symbol;mso-bidi-font-family:Symbol\'>= 0 und style=\'font-family:Symbol;mso-bidi-font-family:Symbol\'>D class=Variable>P Symbol\'>= 0, I 8.0pt;line-height:119%\'>i mso-bidi-font-family:Symbol\'>= 0 src="../../images/f1059_fermi-uebergaenge.gif" v:shapes="_x0000_i1083" alt="Fermi-Übergänge"> style=\'mso-spacerun:yes\'> I style=\'font-size:8.0pt;line-height:119%\'>f Symbol;mso-bidi-font-family:Symbol\'>= 0 bezüglich der Drehimpuls- und
Paritätsänderung D class=Variable>I bzw. Symbol\'>DP vom Mutterkern i zum Tochterkern
f gehorcht. Die emittierten Leptonen bilden zusammen einen Singulett-Zustand
mit antiparallel orientierten Spins (Gesamtspin ist null). Fermi-Übergänge sind
mit dem Vektoranteil der schwachen Wechselwirkung verknüpft. Übergänge, die zu
einem Triplett-Zustand führen, heissen Gamow-Teller-Übergänge und rühren vom
Axialvektoranteil her (Fermi-Theorie).



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