Unterdrückung eines starken Lösungsmittel-Signals (z.B. Wasser) gegenüber dem Signal der darin gelösten Substanz in der NMR und in der Kernspintomographie. Dies ermöglicht einen starken Gewinn an Nachweis-Dynamik und erleichtert die Identifikation der Signale von teilweise mit der Lösungsmittel-Linie überlappenden Substanzen. Es werden dazu unterschiedliche Resonanzfrequenzen, Relaxationszeiten oder Selbstdiffusionskoeffizienten ausgenutzt.
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