1. Arithmetischer Mittelwert der Leuchtdichten in den Teilfeldermittelpunkten eines gleichmäßigen Rasters auf einer Nutzfläche. Die m. L. entspricht dem mittleren Helligkeitseindruck, den ein Beobachter wahrnimmt. Sie ergibt sich aus: 2. Raumwinkelgetreuer Mittelwert der Fahrbahnleuchtdichte auf dem Bewertungsfeld. Die m. L. wird als arithmetischer Mittelwert einer genügenden Anzahl örtlicher Leuchtdichten, die gleichmäßig über das perspektivische Bild verteilt sind, bestimmt. Werden die örtlichen Leuchtdichten für Punkte berechnet, die gleichmäßig über die zu bewertende Fläche verteilt sind, wird eine raumwinkelgetreue Bewertung mit Hilfe des Raumwinkelfaktors erzielt. 3. Mittelwert von Leuchtdichten auf diffus reflektierenden Flächen mit Hilfe eines Leuchtdichtefaktors (Wirkungsgradmethode). 4. Mittelwert von Fahrbahnleuchtdichten mit Hilfe eines Leuchtdichtekoeffizienten (Wirkungsgradmethode).
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