Zylinder im k-Raum, deren Flächen parallel zur kz-Achse verlaufen. Ihre Oberflächen entsprechen den Landau-Niveaus, d.h. den Energieniveaus eines freien Elektrons im homogenen Magnetfeld B. Die Spitzen der erlaubten k-Vektoren umlaufen mit der Zyklotronfrequenz die Feldrichtung des Magnetfelds auf einem dieser Zylinder. Ihre Quantenzahl l und damit die Anzahl der Zylinder ist abhängig vom äusseren Feld. Bei B = Bl tangiert der Landau-Zylinder die ungestörte Fermi-Kugel.
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