in der Paläoklimatologie benutzte Methode zur Bestimmung der Temperaturen zur Bildungszeit fossiler Wasserproben (Paläowässer), wie sie z.B. in Bergwerken oder aus Sediment- und Gesteinsbohrkernen gewonnen werden können (Bohrlochgeophysik). Sie beruht auf der Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit atmosphärischer Edelgase (Neon, Argon, Krypton und Xenon) in Wasser. (Umweltphysik)
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