Satz von Archimedes, von Archimedes um 250 v.Chr. gefundene Gesetzmässigkeit, der zufolge sich das Gewicht eines in ein Gas oder eine Flüssigkeit eingetauchten Körpers scheinbar um das Gewicht der von ihm verdrängten Gas- bzw. Flüssigkeitsmenge verringert. Der Körper erfährt damit einen hydrostatischen Auftrieb FA gemäss
,
wenn rK und rFl die Dichten des Gases bzw. der Flüssigkeit und des Körpers, g die Erdbeschleunigung und V das Volumen des Körpers sind.
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