[n], die Teile von
Feynman-Graphen, die frei enden und somit asymptotisch freie Teilchen auf ihren
Massenschalen darstellen. Bei der Berechnung der Übergangsmatrixelemente wird
über die Impulse der äusseren Linien nicht integriert, aber eben diese Impulse
müssen die Bedingung (Massenschalenbedingung) erfüllen. Bei der
Auswertung der Feynman-Diagramme wird für alle Teilchen je nach Art ein
Isospinor (Isospin) und für Fermionen noch ein entsprechender Dirac-Spinor zur
äusseren Linie assoziiert.
Physikalisch entsprechen die äusseren Linien realen, im Detektor beobachtbaren Teilchen, während innere Linien immer virtuelle Anregungsquanten repräsentieren.
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