Thermodynamik und statistische Physik, 1) mechanisches Wärmeäquivalent, der Umrechnungsfaktor j zwischen der in Kalorien angegebenen Wärmemenge Q und der mechanischen Arbeit A = jQ.
2) elektrisches Wärmeäquivalent, das Verhältnis zwischen einer in elektrischen Einheiten und einer gleich grossen in Wärmeeinheiten ausgedrückten Energie.
Durch die Einführung des SI-Systems ist das Wärmeäquivalent als Umrechnungsfaktor gegenstandslos geworden.
Das freie Technik-Lexikon. Fundierte Informationen zu allen Fachgebieten der Ingenieurwissenschaften, für Wissenschaftler, Studenten, Praktiker & alle Interessierten. Professionell dargeboten und kostenlos zugängig.
TechniklexikonModernes Studium der Physik sollte allen zugängig gemacht werden.