Festkörperphysik, Supraleiter vom Typ II, bei denen die Flussschläuche der gemischten Phase leicht beweglich sind. Hierdurch bleibt der Leiter zwar noch supraleitend, trotzdem tritt Energiedissipation auf, da durch den Strom auf die Flussschläuche eine Lorentz-Kraft wirkt und selbige daraufhin zu wandern beginnen. Technisches Ziel ist es daher, sog. harte Supraleiter herzustellen, bei denen die Flussschläuche an Haftstellen festgehalten werden.
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