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Synchronisation

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Julian Schultheiss

zwangsweiser Gleichlauf 2er periodischer Vorgänge. Damit im Modell die Steuerfunktionen wie im Sender den einzelnen Impulsen des Impulstelegramms (DigitalFernsteuerung) zugeordnet sind, muß der Impulsteil des Senders mit dem des Empfängers synchronisiert werden. Zur S. beider Impulsteile nutzt man bei den meisten DigitalAnlagen die Pause zwischen den Rahmenimpulsen des Impulstelegramms. Elektrodynamik und ElektrotechnikQuantenmechanik, Synchronisierung,

1) in der Elektrotechnik das Angleichen der Spannung einer Synchronmaschine (Synchronmotor) in Amplitude, Phase und Frequenz an das Netz, an das sie angeschlossen werden soll.

2) bei Bildröhren in der Fernsehtechnik die Anpassung des schreibenden Elektronenstrahls an den Takt des aufnehmenden Gerätes (Aufnahmekamera) durch Gleichlaufimpulse.

3) im Maschinenbau die Drehzahlangleichung von Getriebegliedern durch gesonderte Synchronglieder (Synchrongetriebe).

4) von Uhren, bezeichnet eine Vorschrift im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie zur Definition von Gleichzeitigkeit. Es zeigt sich, dass trotz Berücksichtigung der Lichtgeschwindigkeit zur Uhrensynchronisation keine absolute Gleichzeitigkeit definiert werden kann.

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