Festkörperphysik, aufgespaltene elektronische Bänder eines Festkörpers, hervorgerufen durch die Quantisierung der Energie bei Einschränkung eines Freiheitsgrades, z.B. im Quantentopf. Die Energiedispersion wird modifiziert zu bei Einschränkung in z-Richtung (siehe Abb.). Scharfe Subbänder treten nur dann auf, falls die Energieeigenwerte scharfe Energieniveaus sind, was z.B. in einem einzelnen Quantentopf mit sehr hohen Potentialwänden der Fall ist. In einem Übergitter mit nahe beieinanderliegenden Töpfen können sich die Wellenfunktionen gegenseitig überlappen, und die Subbänder verbreitern sich wiederum zu einzelnen Bändern in z-Richtung.
Subbänder: Energieparabeln der Subbänder längs .
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