Elektrodynamik und Elektrotechnik, eine Sicherung, bei der ein Schmelzdraht in eine Umhüllung aus Quarzsand in ein Porzellan- oder Glasrohr eingebettet ist. Wird die zulässige Stromstärke überschritten, schmilzt der Draht und ein je nach Stromstärke anders gefärbtes Plättchen wird von einer Feder weggeschleudert. Schmelzsicherungen werden für Spannungen von 230 000 V und Stromstärken von 0,5 mA bis 3,5 kA gefertigt.
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