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Reihenschaltung

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Hermann Loring

Elektrodynamik und Elektrotechnik, Serienschaltung, Hintereinanderschaltung, Grundschaltung elektrischer Bauelemente, bei der der Ausgang des ersten Bauelementes mit dem Eingang des nächsten Elementes verbunden wird (unverzweigter Stromkreis). Durch alle Elemente fliesst der gleiche elektrische Strom I, die Gesamtspannung U ist die Summe der Teilspannungen an den Bauelementen, U = U1 + U2+ ... + Un. Daher berechnet sich nach dem Ohmschen Gesetz der Gesamtwiderstand als die Summe aller Teilwiderstände R = R1 + R2 + ... + Rn. Für die Reihenschaltung von zwei Widerständen gilt die Spannungsteilerregel U1 / U2 = R2 / R1. Für Induktivitäten gilt L = L1 + L2+ ... +Ln und für Kapazitäten 1 / C = 1 / C1 + 1 / C2 + ... + 1 / Cn. Das Gegenstück zur Reihenschaltung ist die Parallelschaltung.

Reihenschaltung

Reihenschaltung: Hintereinanderschalten von Widerständen. Der Gesamtwiderstand Rg beträgt Rg = R1 + R2 + R3 + R4.

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