Thermodynamik und statistische Physik, ein mit Quecksilber als Thermometerflüssigkeit gefülltes Glasthermometer, das in einer (luftleeren) Kapillare eingeschlossen wird. Mit diesem Thermometer lassen sich Temperaturen im Bereich von -30 bis +300 °C messen. Höhere Temperaturen bis zu 800 °C erreicht man mit zusätzlichem Innendruck von beispielsweise 10 MPa, wobei Gase wie Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid zum Einsatz kommen, die das Verdampfen des Quecksilbers verhindern helfen. (Flüssigkeitsthermometer)
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