Medizinische Physik, Medizintechnik, in der Strahlentherapie angewendetes Verfahren zur Erwärmung tiefer liegenden Gewebes, bei dem hochfrequente elektromagnetische Strahlung in Joulesche Wärme umgewandelt wird. Indem die Zellen auf Temperaturen zwischen 41 und 44 °C erwärmt werden, soll ihre Empfindlichkeit gegenüber ionisierender Strahlung erhöht werden.
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