Siehe auch: Strahlungsgesetz Thermodynamik und statistische Physik, 1) gibt die Temperaturabhängigkeit der Reaktionswärme (Reaktionsenthalpie DH bzw. Reaktionsenergie DU) an; sie ist gegeben durch die Summe der molaren Wärmekapazitäten Cp bzw. Cv der Endprodukte, vermindert um die Summe der molaren Wärmekapazitäten der Ausgangsprodukte:
und
ni und nj sind die stöchiometrischen Koeffizienten. Das Kirchhoffsche Gesetz gilt nicht nur für Reaktionswärmen aller Arten von chemischen Reaktionen, sondern auch für solchen bei Phasenumwandlungen.
2) Kirchhoffsches Strahlungsgesetz.
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