ein von Brillouinschen Zonenebenen begrenzter Bereich im Impulsraum, wobei die zu diesen Ebenen gehörigen Fourier-Koeffizienten (Fourier-Reihe) des Kristall- oder Modellpotentials besonders gross sind, während die zu den Brillouinschen Zonenebenen gehörigen Fourier-Koeffizienten klein oder gleich Null sind. Der Impulsraum ist dabei der Raum der reduzierten Gittervektoren (Brillouin-Zone). Die Jones-Zone ist grösser als die Brillouin-Zone, umfasst aber im allgemeinen nicht mehrere vollständige Brillouin-Zonen. Für die als Diamantgitter kristallisierenden Halbleiter z.B. hat die Jones-Zone das Volumen von vier Brillouin-Zonen.
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