technologisches Verfahren zur Herstellung von FlugmodellTragflügeln, die bei geringem Gewicht hohe Festigkeitswerte erreichen. Bei der g. F. werden die Rippen nicht im rechten Winkel zum Holm angebracht, sondern schräg zu den Holmen und kreuzen sich. Die g. F. kann in verschiedenen Versionen mit einem Hauptholm, Holm aus Gurten oder mit mehreren Holmen ausgeführt sein. Durch die gekreuzten Rippen erreicht der Tragflügel auch mit Papierbespannung eine gute Profiltreue. Die Anfertigung der Rippen und der Aufbau des Tragflügels in g. F. ist sehr arbeitsaufwendig und wird meist nur für Flugmodelle der Klasse F1 angewendet.
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