die spektroskopische Untersuchung des Lichts, das von einer Flamme emittiert wird. Sie eignet sich zur Bestimmung des Gehalts an chemischen Elementen, die in einer in die Flamme gebrachten Substanz enthalten sind und sich bereits durch die niedrigen Energien in einer Flamme anregen lassen. Die Flammenspektroskopie wird wegen der hohen Nachweisempfindlichkeit u.a. in der Spurenanalytik verwendet; sie ermöglicht sehr schnelle quantitative Untersuchungen in der anorganischen Chemie.
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