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DMA

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Martina Wagner

Engl. für direct memory access, direkter Speicherzugriff. Zusätzlicher Systemschaltkreis (IS) eines Mikrorechners für den schnellen Datenaustausch zwischen Hauptspei eher und externen Speichern (Speicher, externer). Durch den D. wird eine schnellere Datenbereitstellung als über die programmgesteuerten EA-IS erreicht. Der Mikroprozessor weist durch Befehl den D. an, in oder aus »welchen Speicherbereichen Daten zu übertragen sind. Zur Übertragung selbst wird der Mikroprozessor nicht benötigt; er wird dadurch entlastet. Mit dem D. wird das Gesamtsystem Mikrorechner leistungsfähiger. Direct Memory Access, direkter Speicherzugriff.

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