Coehnsches Aufladungsgesetz, Regel über die elektrostatische Aufladung durch Reibung (Reibungselektrizität), der zufolge Stoffe mit hoher Dielektrizitätskonstante e durch Reibung meistens positiv geladen werden; dies beruht darauf, dass Stoffe mit leicht abtrennbaren Elektronen (d.h. mit flacher Fermi-Grenze) im äusseren Feld leichter verschiebbar sind und daher auch ein höheres e aufweisen.
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