eine Methode zur Sichtbarmachung der Domänengrenzen eines Ferromagneten (Ferromagnetismus). Auf die Oberfläche wird eine wässrige Suspension feiner magnetischer Teilchen (z.B. Fe3O4) aufgebracht, die durch die starken Streufelder zu den Domänengrenzen gezogen werden und sich dort sammeln, wodurch die Grenzen sichtbar werden.
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