erlaubt auf Grund der Eigenschaften der Autokorrelationsfunktion einer Funktion f(t) die Rauschbefreiung von periodischen Signalen: Für eine zeitliche Verschiebung von t(t) bleibt für t(t) > t0 nur der periodische Anteil von k(t) übrig, aus dem die Signalleistung und die Frequenz entnommen werden können. Das Signal wird durch diesen Vorgang vom t-Bereich in den t-Bereich transformiert. Zur Integration nach der obigen Gleichung ist ein Integrator erforderlich, der im einfachsten Fall ein RC-Tiefpass ist. Seine Grenzfrequenz muss dem k(t(t))-Verlauf so angepasst sein, dass dieser ohne Abschwächung den Tiefpass durchlaufen kann. Wegen der endlichen Grenzfrequenz wird der Tiefpass stets ein Restrauschen durchlassen.
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