Vor allem in der Bauphysik gebräuchlicher Begriff zur Kennzeichnung von Wänden etc. in bezug auf ihre Fähigkeit, Wärme im Haus zurückzuhalten oder (im Sommer) nicht eindringen zu lassen. Maßgebend dafür sind die Wärmeleitfähigkeit (Wärmeleitung) des Baustoffes und die Dicke der Wand oder z. B. einer Platte aus ihm. Der »Wärmedurchgangswiderstand« wird als Wärmedurchgangskoeffizient k angegeben, und zwar in W/m2 K (WWatt, K Kelvin).
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