Chemie, Physikalische Chemie, Arbeitsverfahren der quantitativen Analyse, bei der man der zu bestimmenden Probelösung (Titrand) tröpfchenweise ein genau bekanntes Volumen einer Masslösung (Titrator) mit bekannter Konzentration zugibt, bis der Äquivalenzpunkt der Titration erreicht ist, d.h. bis die zugesetzte Menge des Titrators der vorliegenden Menge des Titranden äquivalent ist.
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