Laboratoriumsmethoden und -geräte, Präparationstechnik in der Fluoreszenzmikroskopie, bei der eine eigentlich nicht fluoreszierende Probe durch Anfärben mit Fluoreszenzfarbstoffen dennoch zum Fluoreszieren gebracht wird. Die Sekundärfluoreszenz bietet im Gegensatz zur Primärfluoreszenz (Autofluoreszenz) den Vorteil, dass die Fluoreszenzfarbstoffe nur in geringsten Konzentrationen auf die Präparate einwirken müssen, um einen Fluoreszenzkontrast zu erzeugen. Desweiteren können spezielle Komponenten eines Präparates hochspezifisch gefärbt werden (Immunofärbung).
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