Medizinische Physik, Medizintechnik, Verfahren der Spirometrie zur Messung der ein- und ausgeatmeten Volumina. Die Atemluft des Patienten strömt dabei durch ein Rohr und erzeugt an dessen Anfang und Ende eine Druckdifferenz. Diese ist direkt dem Volumen proportional, das pro Zeiteinheit den Rohrquerschnitt passiert. Daraus wiederum lässt sich durch Integration das Atemvolumen bestimmen.
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