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molare Wärmekapazität

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Autor:
Hans-Peter Ahlsen

Thermodynamik und statistische Physik, Atomwärme, Molwärme, die Wärme, die nötig ist, um ein Grammatom eines chemischen Elements um 1 K zu erhöhen. Die molare Wärmekapazität ergibt sich als Produkt aus dem Grammatom und der spezifischen Wärmekapazität des betreffenden Stoffes und ist bei genügend hohen Temperaturen nach der Dulong-Petitschen Regel konstant. Sie wird wie die Molwärme meist mit Cp oder CV für Erwärmung bei konstantem Druck p bzw. Volumen V bezeichnet.

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